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Calliope mini 3.0 für die Sekundarstufe I - 20 Einzel-Sets

Calliope mini 3.0 Klassensatz Sekundarstufe

Der Calliope mini 3.0 ist so einfach, sodass Lernende und Lehrerende ohne Vorkenntnisse loslegen können. Mit ihm können alle coden lernen – und das mit ganz viel Spaß. Dieser Einplatinencomputer ist extra für Bildungszwecke entwickelt worden und wird bereits an einer Vielzahl von Schulen erfolgreich eingesetzt. Die Version 3.0 enthält eine verbesserte Prozessorarchitektur und verbesserte Anschlussmöglichkeiten.

Mit wenigen Klicks wird Calliope mini zum Leben erweckt. Eigene Programme über eine grafische Programmierung oder JavaScript bzw. Python können auf einem angeschlossenen Rechner selbst entworfen werden: erstes selbstprogrammiertes Blinken, selbstfahrende Roboter bis hin zu drahtlos miteinander kommunizierenden Calliope mini-Schwärmen.


Calliope mini als Klassensatz gibt es nur bei Cornelsen Experimenta. Klassensätze gibt es neben der Sekundarstufe auch für die Grundschule.

Der Verkauf erfolgt durch die Calliope gGmbH, Raumerstr. 11, 10437 Berlin. Beim Kauf eines Calliope mini oder eines Klassensatzes wird ein Kaufvertrag mit der Calliope gGmbH abgeschlossen.
Der Calliope mini ist zu diesem Preis nur in Deutschland erhältlich und wird nur an Schulen verkauft.
Es gelten die AGB der Calliope gGmbH. Daher sind Calliope Produkte von Angeboten und Rabatten ausgenommen.

Das Bild zeigt eine offene Verpackung mit dem Calliope Mini, einem programmierbaren Mikrocontroller für den Bildungsbereich, umgeben von bunten Modulboxen. Inhaltsinformationen liegen ebenfalls prominent auf der Innenseite des Deckels.
Das Bild zeigt eine offene Verpackung mit dem Calliope Mini, einem programmierbaren Mikrocontroller für den Bildungsbereich, umgeben von bunten Modulboxen. Inhaltsinformationen liegen ebenfalls prominent auf der Innenseite des Deckels.
Das Bild zeigt eine quadratische blaue und rote Karte, auf der in großen, roten Buchstaben "Hi!" steht. Im Hintergrund sind weitere farbige Materialien und Texte sichtbar, die auf Experimentierbedarf für das Bildungswesen hinweisen.
Das Bild zeigt eine Produktverpackung mit mehreren kleinen Kästchen, die das Logo "CALLIOPE.CC" tragen, sowie ein Stück Klebeband. Diese Artikel sind für den Bildungsbereich konzipiert und kommen vermutlich in Experimenten oder Lernprojekten zum Einsatz.
Das Bild zeigt das Arbeitsheft "Calliope mini", das Projekte und Übungen für den Unterricht umfasst. Es ist farbenfroh gestaltet und richtet sich an Lehrkräfte im deutschen Bildungswesen.
Das Bild zeigt einen Experimentiersatz mit verschiedenen Sensoren, darunter einen Feuchtigkeitssensor und einen Ultraschallsensor, die in Verpackungen enthalten sind. Zudem ist ein Mikrocontroller in einer orangefarbenen Box sichtbar, der für kreative Projekte genutzt werden kann.
Das Bild zeigt zwei transparente Verpackungen mit Sensoren für den Experimentierbedarf: einen feuchtigkeitsmessenden Grove-Sensor und einen Ultraschallsensor. Beide Sensoren sind mit Anschlusskabeln ausgestattet und sind für die Verwendung in Bildungsprojekten gedacht.
Das Bild zeigt ein Ultraschallsensor-Modul, das sich in einer transparenten Verpackung befindet. Es ist Teil des Grove-Systems und dient der berührungslosen Abstandsmessung, ideal für Experimente im Bildungsbereich.

Artikelnummer 23920

* Preis inkl. MwSt. € 799,00

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Für das erste Kennenlernen erläutert der Calliope mini mittels grafischer Elemente seine einzelnen Bauteile:
- 25 rote sowie drei RGB-LED
- zwei programmierbare Buttons
- einen Temperatur-, Licht- und Lautstärkesensor
- einen kombinierten Lagesensor mit Bewegungssensor und e-Kompass
- ein Funk-Modul, mit dem Calliope mini mit anderen Calliope mini kommunizieren kann
- integrierte Grove bzw. Jacdac Konnektoren und Pinleiste zur Verbindung vieler weiterer Sensoren und Aktoren

Das Board lässt sich per Laptop, Computer und mobile Endgeräte über kostenlose Editoren programmieren. Mit der Calliope mini App können selbst erstellte Programme auch per Bluetooth übertragen werden.
Das Board wird mit fünf vorinstallierten Start-Programmen ausgeliefert, deren Bedienung in einem kleinen Begleitheft und unter calliope.cc/start erläutert wird.

Mit Hilfe des MakeCode-Editors kann der Calliope mini für sehr unterschiedliche Zwecke gesteuert werden. Viele externe Sensoren können auch über eigene Erweiterungen genutzt werden, entweder durch das Anordnen von Code-Blöcken oder in den Programmiersprachen JavaScript oder Python.

Dem Calliope mini wurde 2016 der Wolfgang Heilmann-Preis für humane Nutzung der Informationstechnologie verliehen. Ebenso erhielt das Bildungsprojekt den "The Innovation in Politics Awards 2017" und den "Innovationspreis für digitale Bildung delina 2018" in der Kategorie Frühkindliche Bildung und Schule.

Der Lieferumfang des Klassensatzes SEK I umfasst:
- 20 Calliope mini 3.0 als Einzel-Sets
- 10 Grove Feuchtigkeitssensoren
- 10 Grove Ultraschall Entfernungssensoren

In diesem Versuch sitzen zwei Schüler*innen Rücken an Rücken und bauen mit je zwei identischen Sets von mindestens vier kombinierbaren Elementen ein Set zusammen. Jetzt „programmiert“ der/die Programmierer*in den „Partner-Roboter“ nur per Sprachbefehl so, dass dieser sein Set an Bausteinen genauso zusammensteckt, wie das des Programmierers/der Programmiererin.


Unser Wasserkocher wandelt elektrische Energie in Wärme um.
Wie viel Energie man zum Erwärmen von Stoffen braucht hängt davon ab … … wie viel Stoff man erwärmt (Masse m) … um wie viel Grad man den Stoff erwärmen möchte, also physikalisch gesprochen „die Temperaturdifferenz (ΔT)“ …. und natürlich welchen Stoff man erwärmen möchte.
Da Wasser mit der wichtigste Stoff ist, wollen wir die Frage untersuchen: Wie viel Energie wird benötigt, um 1 ml Wasser um 1 K zu erwärmen?


Damit eine Pflanze im Topf überleben kann, muss der Boden feucht genug sein. Feuchtigkeit im Tank kann Rost verursachen und ist die Luft in einem Zimmer dauerhaft zu feucht, kann Schimmel auftreten. Auch in einer Gemäldegalerie darf die Luft nicht zu feucht, aber auch nicht zu trocken sein, da sonst die teuren Kunstwerke beschädigt werden. Das sind nur einige wenige Beispiele von Situationen, in denen die Luftfeuchtigkeit kontrolliert werden muss. Diese Kontrolle übernehmen heutzutage Sensoren, die uns über ein elektronisches System warnen, wenn etwas zu feucht oder nicht feucht genug ist.


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